1. Die Bedeu­tung eines gepfleg­ten Rasens

Ein gepfleg­ter Rasen ist nicht nur ein schö­ner Anblick, sondern auch eine ange­nehme Ergän­zung zu jedem Haus. Doch was genau ist notwen­dig, um einen schö­nen und gepfleg­ten Rasen zu haben?

Zunächst sollte beach­tet werden, dass der Sommer in den meis­ten Gegen­den der Welt der beste Zeit­raum für die Pflege des Rasens ist. Denn in den warmen Mona­ten stei­gen die Tempe­ra­tu­ren häufig an, sodass die Bedin­gun­gen für die Rasen­pflan­zen ideal sind. Ein weite­res wich­ti­ges Element bei der Pflege des Rasens ist das Wasser. Es sollte regel­mä­ßig gegos­sen werden, um die Pflan­zen am Leben zu erhal­ten. Aller­dings sollte auch hier beach­tet werden, dass es regio­nal unter­schied­li­che Bedin­gun­gen gibt, sodass man sich vorher infor­mie­ren sollte, wie oft und wie viel Wasser die eige­nen Pflan­zen brau­chen. Ein weite­res wich­ti­ges Element der Rasen­pflege ist das Düngen. Dies muss aller­dings nicht so häufig erfol­gen, wie das Wasser gegos­sen werden sollte. In den meis­ten Fällen reicht es aus, das Düngen im Früh­ling oder im Herbst zu appli­zie­ren. Als Letz­tes sollte beach­tet werden, dass es verschie­dene Arten von Rasen gibt, die unter­schied­li­che Bedürf­nisse haben. Daher sollte man sich vor dem Kauf infor­mie­ren, welcher Rasen­typ für den eige­nen Garten geeig­net ist und welche Pfle­ge­hin­weise für diese Art von Rasen gelten.

2. Wie pflege ich meinen Rasen richtig?

Um einen gesun­den und üppi­gen Rasen zu haben, müssen Sie regel­mä­ßig mähen und düngen. Durch das regel­mä­ßige Mähen wird der Rasen kurz gehal­ten und das Gras bleibt gesund und grün. Je nach Wuchs­ge­schwin­dig­keit sollte der Rasen alle zwei bis vier Wochen gemäht werden. Dadurch wird sicher­ge­stellt, dass die Gras­halme nicht zu lang sind. Auch das Entfer­nen von abge­stor­be­nem Gras ist wich­tig, um den Rasen attrak­tiv ausse­hen zu lassen.

Ein weite­rer wich­ti­ger Bestand­teil der Pflege des Rasens ist die rich­tige Düngung. Eine gute Düngung hilft dem Boden, Nähr­stoffe aufzu­neh­men und sorgt für ein opti­ma­les Wachs­tum des Grases. Sie soll­ten den Rasen alle 6 bis 8 Wochen mit einem orga­ni­schen oder kommer­zi­ell erhält­li­chem Dünger versor­gen. Achten Sie darauf, dass Sie den Dünger nur in Maßen anwen­den – zu viel kann scha­den. Auch andere Aufga­ben gehö­ren zur rich­ti­gen Pflege des Rasens — abhän­gig von Ihrem Klima oder dem Stand­ort Ihres Gartens soll­ten Sie bestimmte Schritte unter­neh­men, um den perfek­ten Rasen zu haben. Zum Beispiel benö­ti­gen manche Rassor­ten mehr Wasser als andere, daher ist es notwen­dig, den Wasser­be­darf Ihrer Sorte zu kennen, um ihn rich­tig bewäs­sern zu können. In heißen Klima­zo­nen sollte der Rasen häufi­ger bewäs­sert werden als in kälte­ren Klima­zo­nen. Außer­dem muss Unkraut regel­mä­ßig entfernt werden, um ein opti­ma­les Wachs­tum des Grases zu gewähr­leis­ten. Wenn Sie all diese Schritte beach­ten, erhal­ten Sie einen gepfleg­ten und attrak­ti­ven Rasen! Um mit mini­ma­lem Aufwand ein Maxi­mum an Ergeb­nis­sen zu erzie­len, empfeh­len wir Ihnen einen profes­sio­nel­len Garten­pfle­ger, der Ihnen beim Mähen und Düngen unter die Arme greift. Mit einer guten Pflege sieht Ihr Garten immer top aus!

3. Welcher Rasen­mä­her ist der beste für mich?

Die besten Rasen­mä­her für jeden Bedarf

Es gibt viele verschie­dene Rasen­mä­her, die für unter­schied­li­che Bedürf­nisse geeig­net sind. Wenn Sie einen neuen Rasen­mä­her kaufen möch­ten, soll­ten Sie beach­ten, welche Eigen­schaf­ten für Sie wich­tig sind. Hier ist eine Über­sicht der wich­tigs­ten Merk­male von Rasenmähern:

Garten­tiefe: Die meis­ten Rasen­mä­her können Garten­ab­stände zwischen 0,5 und 2 cm schnei­den. Die tiefer­ge­leg­ten Modelle sind ideal für große Gärten, während die flache­ren Modelle besser für klei­nere Gärten geeig­net sind.

Mulch­funk­tion: Viele neue Rasen­mä­her haben eine Mulch­funk­tion, die den Gras­schnitt fein mahlt und so den Boden umwelt­scho­nen­der behan­delt. Dies ist beson­ders hilf­reich bei dicke­rem Gras oder wenn Sie Ihren Rasen sehr oft mähen.

Batte­rie oder Strom: Die meis­ten neuen Rasen­mä­her arbei­ten mit Batte­rien oder Strom. Die Batte­rie­ver­sion ist ideal für klei­nere Gärten und ist oft billi­ger in der Anschaf­fung, während die Strom­ver­sion meis­tens leis­tungs­star­ker ist und länger hält.

4. Wie oft sollte ich meinen Rasen vertikutieren?

Einige Rasen­ex­per­ten sagen, dass Sie Ihren Rasen mindes­tens einmal pro Woche verti­ku­tie­ren soll­ten. Andere sagen, dass es besser ist, wenn Sie Ihren Rasen alle zwei bis drei Wochen verti­ku­tie­ren. Wenn Sie Ihren Rasen regel­mä­ßig verti­ku­tie­ren, wird er gesün­der und kräf­ti­ger. Außer­dem wird er leich­ter zu pfle­gen sein.

5. Was tun bei Unkraut im Rasen?

Unkraut im Rasen ist ein Problem, das viele Garten­be­sit­zer beun­ru­higt. Wenn Sie fest­stel­len, dass auch Sie mit diesem Problem kämp­fen müssen, soll­ten Sie sich zunächst über­le­gen, ob es sinn­voll ist, das Unkraut selbst zu entfer­nen oder ob Sie lieber einen Fach­mann damit beauf­tra­gen soll­ten. In jedem Fall soll­ten Sie versu­chen, die Entwick­lung von Unkraut im Rasen in Zukunft zu verhin­dern oder zumin­dest zu verlang­sa­men. Dafür gibt es einige einfa­che Tipps, die Sie beher­zi­gen können: Halten Sie Ihren Rasen stets gut gewäs­sert und feucht. Nur so kann er opti­mal wach­sen und gedei­hen. Achten Sie darüber hinaus darauf, dass der Boden immer gut durch­läs­sig ist. Vermei­den Sie also Stau­was­ser und regel­mä­ßi­ges Über­wach­sen mit Laub und ande­ren Abfall­pro­duk­ten. Schnei­den Sie Ihren Rasen möglichst oft und nur so lang, wie es für ihn opti­mal ist. Ein zu lang getrimm­ter Rasen wird leicht austrock­nen und dadurch anfäl­li­ger für das Wach­sen von Unkraut. Vermei­den Sie außer­dem das Setzen von Blumen­ra­bat­ten in Ihrem Garten. Diese führen oft zu einem erhöh­ten Wuchs von Unkraut, da sie den Boden stär­ker belas­ten als ein norma­ler Rasen.

6. Ist Düngen wirk­lich notwendig?

Um sicher­zu­stel­len, dass Ihre Pflan­zen die Nähr­stoffe erhal­ten, die sie benö­ti­gen, ist Düngen notwen­dig. Düngen stellt sicher, dass Ihre Pflan­zen ausrei­chend Phos­phor, Stick­stoff und Kalium erhal­ten. Diese Nähr­stoffe tragen zur Blüte und Frucht­bil­dung bei und helfen den Pflan­zen beim Wachs­tum. Das rich­tige Timing des Düngens ist eben­falls wich­tig. Die beste Zeit zum Düngen ist im Früh­jahr, bevor die Blüte beginnt oder im Herbst, nach­dem die Blüte abge­schlos­sen ist. Der Grund hier­für ist, dass die Nähr­stoffe den Wurzeln direkt zur Verfü­gung stehen und keine ande­ren Orga­nis­men nutzen können. Außer­dem hilft es Ihnen auch, Frucht­krank­hei­ten vorzu­beu­gen, indem Sie verhin­dern, dass die Nähr­stoffe in den Boden abge­baut werden. Es gibt eine Reihe von verschie­de­nen Arten von Dünge­mit­teln für unter­schied­li­che Bedürf­nisse verfüg­bar. Einige Pflan­zen brau­chen mehr Phos­phor als andere oder benö­ti­gen mögli­cher­weise mehr Stick­stoff oder Kalium je nach Stand­ort­be­din­gun­gen. Es ist daher wich­tig sicher­zu­stel­len, dass Sie den rich­ti­gen Dünger für Ihren Garten auswäh­len — am besten in Abhän­gig­keit vom jewei­li­gen Bedarf Ihrer Pflanze.